Foto: Velo-Verleih-Station in Hangzhou
Wie von China nicht anders zu erwarten sammelten sich schon vor der Tempelanlage massenweise Touristen, vor allem Chinesen von jung bis alt. Auf dem Weg zum Tempel folgten wir einem steinigen Pfad wobei wir die verschiedenen in Fels gemeisselten Skulpturen bewunderten. Die schönste und berühmteste Skulptur war der lachende maytraia-buddha.
Foto: Im Innern des Tempels
Ebenfalls ein beliebtes Ziel war das Teedorf und Teemuseum. Mehrere teeproduzierende Dörfer, welche die berühmtesten Grünteesorten ernten kann man hier besuchen. In einem kleinen laden degustierten wir verschiedene Teesorten mit unterschiedlichen Jahrgängen. Wie beim Wein ist hier auch meist der ältere edler und daher auch etwas teurer. Vor allem Cyprien wagte sich an die Kunst des Feilschens, leider ohne Erfolg- aber es geht ja ums Prinzip!
Foto: Teeplantagen in Hangzhou
Der wunderbare überaus entspannende Tag wurde von einem heftigem tropischem Gewitter abgerundet und so suchte eine Gruppe nach der anderen Schutz im lieblichen Hostel. Nachdem der ganze Schmutz und Schweiss des Tages abgewaschen war, fuhren wir mit Taxis zu einem trendigem Restaurant und assen, ausnahmsweisse chinesisch!
Die Meisten, angeschlagen von den vielen Eindrücke, den langen Märschen und der Umstellung des Essens der letzen Woche fuhren von uns zurück, um sich dem Schlaf zu ergeben. Einige aber rundeten den Tag mit einem soul- funkigem Konzert oder ganz einfach mit einem oder zwei Bierchen ab.
Miriam und Leonor
(Fotos: Leonor Rodriguez, Heike Mayer)
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